Mit Sicherheit eine gute Behandlung

Die Osteopathie hat sich in Deutschland und vielen anderen Ländern mittlerweile etabliert: osteopathische Leistungen werden stark nachgefragt und von den gesetzlichen Krankenkassen teilweise erstattet. Dennoch sind der Beruf Osteopath/in und seine Ausbildung in Deutschland nach wie vor nicht gesetzlich geregelt.

Um den damit einhergehenden Unsicherheiten zu begegnen, wurde der Verein Osteopathen in Hamburg e.V. gegründet. Die Kriterien für eine Mitgliedschaft in unserem Verein garantieren Ihnen als Patient/in ein hohes Ausbildungsniveau der Therapeuten und die notwendige Rechtssicherheit.

Unser Mitglieder verfügen über:

Hohe Fachkompetenz

Die Osteopath/innen im OiHH erfüllen die von der  „Konsensgruppe Osteopathie“ – bestehend aus Delegierten der Fachverbände AFO, BAO, BVO, DVOM, ROD und VOD -entwickelten Ausbildungsrichtlinien.

Das bedeutet, dass unsere Mitglieder ein 4 – 5-jähriges Vollzeitstudium oder eine berufsbegleitende fünfjährige Ausbildung mit mindestens 1350 Unterrichteinheiten und einer Abschlussprüfung absolviert haben. Dieser Ausbildungsstandard entspricht den Vorgaben der Weltgesundheitsorganisation WHO, den Benchmarks zur Osteopathie.

Eine Zulassung als Heilpraktiker/in oder Ärztin/Arzt

Unsere Mitglieder sind ausschließlich Ärztinnen/Ärzte und Heilpraktiker/innen, da nur sie die Osteopathie eigenständig und damit rechtssicher ausüben dürfen. Wir können damit garantieren, dass unser therapeutisches Handeln berufshaftpflichtig abgesichert ist.

Aktuelles Wissen durch Fortbildungen und Austausch

Die Osteopathie ist eine lebendige Wissenschaft, die fortlaufend weiterentwickelt wird und dabei Erkenntnisse und Forschungsergebnisse aus relevanten Fachbereichen wie der Medizin, Biologie, Chemie, Physik usw. integriert. Um auf dem neuesten Stand zu bleiben, ist für uns der Austausch unter den Mitgliedern, aber auch mit anderen Disziplinen selbstverständlich. Unsere Mitglieder verpflichten sich darüber hinaus zur regelmäßigen Teilnahme an Fachfortbildungen (mind. 20 Unterrichtseinheiten/Jahr).